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C. Ritter (TW), C. Bergmann (1), F. Kottek, P. Müller (1), A. Thon, S. Feist, M. Engicht (1), S. Helmbold, C. Koenig, B. Müller
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Zu einem ganz besonderen Spieltag reisten die
Schlotheimer Unihockeyspieler am vergangenen Wochenende nach Weißenfels
zum Spiel gegen die dortige Bundesligareserve. Hier durften sie das
Vorspiel vor dem zweiten Endspiel der Serie „Best of Three“ zwischen dem
UHC Sparkasse Weißenfels und dem SSC Leipzig bestreiten. Zum zweiten Mal
in Folge konnte Weißenfels nach dem Hinspielsieg (6:3) in Leipzig und dem
Heimsieg (7:2) vor 800 Zuschauern den deutschen Meistertitel erringen.
Dieser Titel ist auch für den Schlotheimer Unihockeysport etwas
Besonderes. Zwei Schlotheimer Spieler ( Robert und Peter Müller )
hatten Anteil an diesem Erfolg . Herzlichen Glückwunsch !
Das Regionalligaspiel endete verdient unentschieden, wobei das Spiel einen
wechselvollen Verlauf nahm. Im ersten Drittel hatte Schlotheim leichte
Vorteile führte 1:0 und konnte an die guten Leistungen der letzten Spiele
anknüpfen. Mit Beginn des zweiten Drittels verstärkte Weißenfels den Druck
aufs Schlotheimer Tor, errang Feldüberlegenheit, die den 2:2 Ausgleich
nach dem zweiten Drittel brachte. Die spielerische Linie ging beiden
Mannschaften jedoch immer mehr verloren, da die Tabellennachbarn um jeden
Preis den Sieg erringen wollten. So sah man im letzten Drittel mehr Kampf
und Fouls als gelungene Spielszenen. Zum Leidwesen der Schlotheimer ging
Weißenfels 6 Minuten vor Schluss mit 3:2 in Führung . Im wahrsten Sinne
des Wortes kämpften die Schlotheimer Spieler bis zum Ende des Spiels. Nach
einem Fehlabwurf des Weißenfelser Torhüters konnte der Ball vor das
Weißenfelser Tor gebracht werden, wo aus einer Spielertraube heraus Peter
Müller 2 Sekunden vor Schluss den vielumjubelten Ausgleich erzielen
konnte. Somit bleibt Schlotheim weiterhin auf dem 4. Tabellenplatz.
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Tabelle nach dem Spiel: |
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1. Berlin 2. Leipzig 3. Elster 4 Schlotheim 5. Weißenfels 6. Dessau 7. Grimma |
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